Sägeräte
„Ein Sägerät auf das der Gärtner schon lange wartet“
Die mit Erde gefüllte Platte mit Lochplatte.
Aufgesetztes Sägerät, fertig zum Aussäen.
Dieses neue Sägerät zeichnet sich durch seine
verblüffende, einfache Arbeitsweise und
Wirtschaftlichkeit aus.
Es ermöglicht dem Gärtner, pilliertes und
geeignetes Natursaatgut (Stiefmütterchen)
zu verarbeiten. Auch kleine Saatmengen
können noch problemlos ausgesät werden.
Mit Saatgut gefülltes Magazin bereit zum Säen.
In einem Arbeitsgang (Schieberöffnung)
werden exakt die einzelnen Samenkörner
in die handelsüblichen Saatkisten oder
Anzuchtplatten abgelegt.
Sonderanfertigungen auf Anfrage.
Austausch eines Samenmagazines
Das Sägerät besteht aus einer
Grundplatte
dem darüber angeordneten
Samenlochmagazin
einem beweglich gelagerten
Schieber,
der sich zwischen der Grundplatte und dem
Samenlochmagazin befindet und einem
Saatgutbehälter,
leicht verschiebbar auf dem Samenloch-
magazin sitzend.
Viola ausgesät (Einzelkornablage)
Unter der Grunplatte ist mit abstand eine
Justierplatte angebracht. Die Löcher beider
Platten sind mit je einem Schlauch verbund-
den. Eine besondere Lochplatte, deren
Stöpsel mit den Lochabständen der
Justierplatte des Sägerätes übereinstimmen,
dient zum Eindrücken von Vertiefungen in
das Substrat.
Der Arbeitsablauf beim Einsatz des Gerätes
ist folgender:
Exakt abgelegtes Samengut in vorbereiteten Vertiefungen(Lochplatte)
1. Befüllen der Kisten mit Substrat
2. Mit Lochplatte Vertiefung in das
Substrat eindrücken.
3. Aufsetzen des Sägerätes auf die
Aussaatkiste
4. Einlegen des entsprechenden
Samenlochmagazines und Befüllen des
Saatgutbehälters
5. Mit leichtem Druck den Saatgutbehälter
über das Samenlochmagazin schieben.
6. Durch drÜcken des Schiebers fallen die
Saatkörner gezielt in die Vertiefung des
Substrates